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Projektarchiv
Im Areal Bahnhof Nord, wo dereinst die SBB-Hauptwerkstätte Olten stand, tut sich was: Nicht nur wurde dort die Betriebszentrale Mitte der SBB erstellt; das ganze Gebiet soll sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zu einem neuen Arbeits- und Wohnquartier an zentralster Lage entwickeln.
Im Areal Bahnhof Nord, wo dereinst die SBB-Hauptwerkstätte Olten stand, tut sich was: Nicht nur wurde dort die Betriebszentrale Mitte der SBB erstellt; das ganze Gebiet soll sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zu einem neuen Arbeits- und Wohnquartier an zentralster Lage entwickeln.
Die bisher grösste Strassenbaustelle des Kantons Solothurn mit einem Beitrag von rund 30 Mio. Franken von seiten der Stadt Olten: Seit 2013 umfährt die Entlastung Region Olten ERO die linke Stadtseite und erschliesst die Innenstadt von Süden her.
Die bisher grösste Strassenbaustelle des Kantons Solothurn mit einem Beitrag von rund 30 Mio. Franken von seiten der Stadt Olten: Seit 2013 umfährt die Entlastung Region Olten ERO die linke Stadtseite und erschliesst die Innenstadt von Süden her.
Ende 2015 ist in der Stadt Olten ein achtjähriger arbeitsintensiver, aber auch sehr lehrreicher Quartierentwicklungsprozess zu Ende gegangen. Das Ergebnis lässt sich durchaus sehen: Mit einem Nettoaufwand von rund einer halben Million Franken – nach Abzug der Unterstützungen von Bund und Kanton und ohne Anrechnung des bedeutenden internen Aufwandes, den Mitarbeitende der Stadtverwaltung geleistet haben – konnte unter anderem die Mitgestaltung und die Übernahme von Verantwortung durch die Bevölkerung angeregt werden, von der Zukunftswerkstatt im Januar 2010 bis zum aktuellen hohen Engagement vieler Freiwilliger im Quartier. Ferner konnten Grundlagen erarbeitet und Strategien definiert werden, auf denen die Zusammenarbeit von Verwaltung und Privaten für die künftige Entwicklung im Quartier basieren wird.
Ende 2015 ist in der Stadt Olten ein achtjähriger arbeitsintensiver, aber auch sehr lehrreicher Quartierentwicklungsprozess zu Ende gegangen. Das Ergebnis lässt sich durchaus sehen: Mit einem Nettoaufwand von rund einer halben Million Franken – nach Abzug der Unterstützungen von Bund und Kanton und ohne Anrechnung des bedeutenden internen Aufwandes, den Mitarbeitende der Stadtverwaltung geleistet haben – konnte unter anderem die Mitgestaltung und die Übernahme von Verantwortung durch die Bevölkerung angeregt werden, von der Zukunftswerkstatt im Januar 2010 bis zum aktuellen hohen Engagement vieler Freiwilliger im Quartier. Ferner konnten Grundlagen erarbeitet und Strategien definiert werden, auf denen die Zusammenarbeit von Verwaltung und Privaten für die künftige Entwicklung im Quartier basieren wird.
Nach der Ablehnung der Vorlage „Attraktivierung Innenstadt“ durch die Oltner Stimmberechtigten im Juni 2010 hatte der Stadtrat einen neuen Ansatz zur Weiterentwicklung der Innenstadt beschlossen: Auf eine flächendeckende Neugestaltung wurde verzichtet zu Gunsten von eher kleinteiligen Eingriffen und einem etappierten Vorgehen – jedoch immer auf der Basis einer ganzheitlichen Idee. Als Kernstück konnte im Juni 2013 die verkehrsberuhigte Kirchgasse eingeweiht werden. Aktuell wird angesichts des Rückgangs des Detailhandels eine Nutzungsstrategie für die Innenstadt diskutiert.
Nach der Ablehnung der Vorlage „Attraktivierung Innenstadt“ durch die Oltner Stimmberechtigten im Juni 2010 hatte der Stadtrat einen neuen Ansatz zur Weiterentwicklung der Innenstadt beschlossen: Auf eine flächendeckende Neugestaltung wurde verzichtet zu Gunsten von eher kleinteiligen Eingriffen und einem etappierten Vorgehen – jedoch immer auf der Basis einer ganzheitlichen Idee. Als Kernstück konnte im Juni 2013 die verkehrsberuhigte Kirchgasse eingeweiht werden. Aktuell wird angesichts des Rückgangs des Detailhandels eine Nutzungsstrategie für die Innenstadt diskutiert.
2008/09 prüften verschiedene Gemeinden rund um die Stadt Olten Chancen und Nutzen einer engeren Zusammenarbeit bis hin zu einer Fusion. Entstanden ist daraus das Projekt Fusion Olten Plus der vier Gemeinden Olten, Trimbach, Hauenstein-Ifenthal und Wisen. Der Fusionsvertrag wurde am 17. Juni 2012 den Stimmberechtigten der vier Gemeinden unterbreitet; Während die drei andern Gemeinden dem Vertrag mehr oder weniger klar zustimmten, lehnten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Olten diesen mit 3261:2094 Stimmen deutlich ab.
2008/09 prüften verschiedene Gemeinden rund um die Stadt Olten Chancen und Nutzen einer engeren Zusammenarbeit bis hin zu einer Fusion. Entstanden ist daraus das Projekt Fusion Olten Plus der vier Gemeinden Olten, Trimbach, Hauenstein-Ifenthal und Wisen. Der Fusionsvertrag wurde am 17. Juni 2012 den Stimmberechtigten der vier Gemeinden unterbreitet; Während die drei andern Gemeinden dem Vertrag mehr oder weniger klar zustimmten, lehnten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Olten diesen mit 3261:2094 Stimmen deutlich ab.
In einem im Jahr 2006 gestarteten Mitwirkungsprozess mit dem Titel „Olten 2020 – für eine l(i)ebenswerte Stadt“ legten die Behörden gemeinsam mit der Oltner Bevölkerung die künftige Entwicklung der Stadt Olten fest. Resultat war unter anderem das Leitbild der Stadt Olten vom Juni 2008.
In einem im Jahr 2006 gestarteten Mitwirkungsprozess mit dem Titel „Olten 2020 – für eine l(i)ebenswerte Stadt“ legten die Behörden gemeinsam mit der Oltner Bevölkerung die künftige Entwicklung der Stadt Olten fest. Resultat war unter anderem das Leitbild der Stadt Olten vom Juni 2008.