Die Erarbeitung der konzeptionellen Grundlagen besteht in erster Linie in einem Nutzungskonzept des gesamten Gebiets. Dieses umfasst nicht nur die heutige Parkanlage von der Volière bis zum Spielplatz, sondern auch angrenzende Gebiete wie beispielsweise das Unter-Fustligfeld. In der näheren Umgebung liegen neben Wohnsiedlungen das Säli- und Bifangschulhaus, das Alters- und Pflegeheim Haus zur Heimat oder auch das Begegnungszentrum Cultibo. Diese heterogenen Nutzergruppen und deren Bedürfnisse gilt es bei der Weiterentwicklung des Vögeligartens zu berücksichtigen.

Bis zum Ende der Sommerferien sollen vorab die technischen, baulichen und finanziellen Eckwerte gesetzt werden. Innerhalb von diesen sollen ab August anhand von Workshops und Umfragen die Nutzergruppen identifiziert und deren Bedürfnisse und Ideen eingeholt werden. Gegen Ende Jahr soll daraus ein Nutzungskonzept entstehen, das als Basis für die weiteren Arbeiten dient.

Bei diesen Arbeiten unterstützt ein erfahrenes Raumentwicklungsbüro die Stadtentwicklung und -planung. Dieses überzeugte in seiner Offerte durch eine fundierte Auseinandersetzung mit den örtlichen Begebenheiten und einem entsprechenden Problemverständnis, sowie einem stringenten Vorgehen.