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Zivilschützer bauten Handball-Infrastruktur für 3000 Zuschauer auf
Bereits am Tag vor dem Event stand der Zivilschutz bis spät abends im Einsatz. Es wurde die gesamte Infrastruktur für den Gastronomiebetrieb eingerichtet. Zelte, Schirme und Absperrungen wurden vor dem Eingang der Stadthalle errichtet. Ein Bodenbelag musste eigens für die Austragungen der Handballspiele ausgelegt werden und eine zusätzliche Tribüne wurde aufgebaut, um den erwarteten Zuschaueraufmarsch bewältigen zu können. Am Samstag standen die Zivilschützer dann bereits um sechs Uhr in der Frühe im Einsatz, um sicher zu stellen, dass bis zum Anpfiff am Mittag alles bereit war. Während die Spiele am Samstag und Sonntag ausgetragen wurden, konnten sich die Zivilschützer kurz ausruhen. Kaum war aber das letzte Spiel am Sonntag entschieden, sah man die Männer in den orangefarbenen T-Shirts schon wieder im Einsatz: Noch am selben Abend wurde die gesamte Infrastruktur wieder abgebaut und die Stadthalle leergeräumt. Gegen Mitternacht kamen dann auch die 18 Zivilschützer zu ihrem verdienten Feierabend nach einem gelungenen Event.
Trotz den langen Einsätzen bis spät in die Nacht hinein war die Stimmung unter den Zivilschützern super. Auch Peter Schenker, Chef Einsatzplanung des Final4, hebt besonders die hohe Motivation der Zivilschützer hervor, nebst einem allgemeinen Lob für die reibungslose Zusammenarbeit. Auch seitens des Zivilschutzes ist man mit dem Einsatz sehr zufrieden. Nebst dem problemlosen Ablauf des gesamten Auf- und Abbaus freut sich Einsatzleiter Philipp Meili vor allem über den ausserordentlichen Einsatz der Zivilschützer. Einen Teil zur guten Stimmung innerhalb der Gruppe hat wohl auch die hervorragende Verpflegung beigetragen.