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Zivilschützer verbreiterten Bachbett in Hauenstein
Ohne maschinelle Hilfsmittel wie Bagger haben die sechs Zivilschützer in Orange die Arbeiten mit Schaufel, Spaten und Pickel zur Zufriedenheit der Gemeinde ausgeführt. „Die Aufgabe war körperlich sehr anstrengend und verlangte von den Zivilschützern ein grosses Verantwortungsbewusstsein“, sagt dazu Einsatzleiter und Hauptmann Tobias Senn. Dies, weil Senn gleichzeitig einen anderen Einsatzplatz leitete und daher nicht ständig vor Ort sein konnte. Die eingesetzten Zivilschützer hätten aber dank ihrer Motivation und Effizienz die Aushubarbeiten innerhalb von drei Tagen erledigt. Die weiteren beiden Tage wurden Bäume von Drähten befreit, damit sich Wildtiere daran nicht verletzen, oder Wasserleitungen entsorgt. Die von den Zivilschützern erledigten Aufgaben wurden von der Gemeinde mehrfach gelobt, wie Senn betont, und Martin Hengartner, Gemeinderat von Hauenstein-Ifenthal, bestätigen kann.