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Zivilschützer sorgten für den grössten Sandkasten in Olten
Leutnant Dominik Ackermann leitete die Truppe von insgesamt 29 Zivilschützern, die am diesjährigen Beachevent den Auf- und Abbau erledigten. Sie arbeiteten beim Aufbau im Zweischichtbetrieb, beim Abbau am Montag nach dem Beachevent wurde so lange gearbeitet, "bis nichts mehr steht", so Leutnant Ackermann. Der Mann, der in seinem Beruf im Büro arbeitet, schätzt den Job als Kursleiter, weil man sieht, "dass am Ende des Tages etwas steht". Auch die Zusammenarbeit mit den Gruppenführern oder die Gruppendynamik sei sehr gut.
Für Franco Giori, Kommandant des Zivilschutz Olten, ist dieser Einsatz zugunsten der Gemeinschaft in vielerlei Hinsicht sinnvoll: Da die Stadt Olten eine Unterstützerin des Beachevents ist und schätzt, dass dieser mitten in der Stadt stattfinden kann, bietet sich hier die Möglichkeit, direkt zum Gelingen beizutragen. Darauf angesprochen, dass nicht nur Pioniere im Einsatz sind, sagte Giori: „Für einen Einsatz zugunsten der Gemeinschaft ist es nicht matchentscheidend, dass alles Spezialisten sind – ganz im Gegensatz etwa zu einer Fachausbildung.“ Die Mannschaft bestand etwa zur Hälfte aus Neulingen. Diese lernten von den "alten Hasen".